und hungrig ausgesehen. Da der Esel, der Hund, die Katze und der Hahn keine Pfotenabdrücke hinterlassen haben, kann die Gendarmerie niemandem den Diebstahl des ganzen Essens nachweisen.
Als sich nun die Pensionisten bei der Gendarmerie gemeldet hatten und diese bei dem Haus der Männer ankamen und nach Hinweisen auf die Tiere suchten, erlebten sie eine große Überraschung. Sie fanden nämlich eine große Anzahl von gestohlenem Geld und Schmuck. Die angeblichen Pensionisten waren also gar keine Pensionisten sondern langgesuchte Räuber. Sie wurden alle gefasst. Die Tiere sind allerdings noch auf der Flucht. Die Gendarmerie bittet um Hinweise unter der Telefonnummer +43 665/56789.
Bremer Wald (BFR) Dank der Hilfe von alten Tieren kamen gestern Räuber freiwillig zurück ins Gefängnis, weil sie zu viel Angst vor den Viechern hatten. Gestern Abend zeigte eine Räuberbande vier „Störenfriede“ wegen Hausfriedensbruch an. Die unwillkommenen Gäste stürmten das Räubernest und trieben die Herren des Hauses aus ihrem Heim. Aus Sicht der „Gestörten“ endete die Verhandlung unerwartet. Der Verteidiger der Tiere gab zu, dass seine Klienten in das Haus eingebrochen waren, aber auch obdachlos waren und eine Unterkunft suchten. Die Polizei fand heraus, dass die Bande bereits vorbestraft war. Dazu kam noch, dass die Klägereim.. aus den „Schwedischen Gardinen“ entflohen waren. So ging die Verhandlung für die obdachlosen Tiere gut aus. Schlussendlich bekamen sie nach langem Verhandeln auch noch das Haus zur Verfügung gestellt. |
Hinterberg (RoH) Schneewittchen K. wurde ihre Schönheit zum Verhängnis. Deshalb musste sie vorgestern daran glauben. Dass so etwas aber die eigene Mutter macht, hätte niemand gedacht. Durch das Eingreifen der Kripo konnte ein zweiter Mord verhindert werden. Die Mörderin der 17-jährigen Schneewittchen K. (die Märchenzeitung berichtete) ist gefunden worden. Wie sich herausstellte, handelt es sich um die Stiefmutter des Mädchens. Der Vater hatte die eitle Frau geheiratet, nachdem seine erste Liebe gestorben war. Doch das Kind, das sich nicht gut mit der neuen Mutter verstand, fand heraus, dass ihre Stiefmutter sie wegen ihrer Schönheit umbringen wollte. Das gab Schneewittchen K. den Rest. Sie nahm Reißaus und flüchtete in das Waldhaus der Familie. Doch die Mutter vermutete dies und verfolgte das Kind dorthin. Schließlich fand sie das Mädchen und zwang es, den Apfel zu essen. Als sie Täterin wieder heimkam, schöpfte der Vater Verdacht und wollte die Mutter einsperren. Doch sie zog eine Pistole und wollte ihren Mann umbringen. Durch das rasche Eingreifen der Polizei konnte dies aber verhindert werden. Die Mörderin befindet sich derzeit in Untersuchungshaft. Es stellte sich noch heraus, dass die Inhaftierte unter psychischen Störungen leidet. |
Bremen (HJA) Vier Tiere vertrieben gestern Nacht Pensionisten, die sich als Räuber entpuppten. Gestern Abend wurden Pensionisten, die gerade beim Abendessen waren, von vier Tieren vertrieben. Die alten Männer saßen gemütlich um den Tisch, als plötzlich vor dem Fenster vier Gestalten auftauchten, die alle aufeinander standen und so einen hohen Turm bildeten. Einer der Pensionisten sagte gestern aus, dass es sich um einen Esel, einen Hund, eine Katze und einen Hahn gehandelt habe. Einer der Männer behauptete, die Tiere hätten alle sehr alt und hungrig ausgesehen. Da der Esel, der Hund, die Katze und der Hahn keine Pfotenabdrücke hinterlassen haben, kann die Gendarmerie niemandem den Diebstahl des ganzen Essens nachweisen. Als sich nun die Pensionisten bei der Gendarmerie gemeldet hatten und diese bei dem Haus der Männer ankamen und nach Hinweisen auf die Tiere suchten, erlebten sie eine große Überraschung. Sie fanden nämlich eine große Anzahl von gestohlenem Geld und Schmuck. Die angeblichen Pensionisten waren also gar keine Pensionisten sondern langgesuchte Räuber. Sie wurden alle gefasst. Die Tiere sind allerdings noch auf der Flucht. Die Gendarmerie bittet um Hinweise unter der Telefonnummer +43 665/56789. |
EPICT-Märchenzeitung |
||
Online-ZeitungUnglaublich - aber wahr |
04.05.2013 |
|